„Smashed ist eine 2012 erschienene US-amerikanische Tragikomödie des Regisseurs James Ponsoldt.“ So beginnt der Wikipediaartikel (https://de.wikipedia.org/wiki/Smashed) zum Film, der den selben Titel trägt wie das Bild. Zufall oder nicht, im Film geht es um die Ernüchterung nach dem Rausch und darum, dass die Welt nüchtern betrachtet auch keine perfekte ist.
Das Bild zeigt einen verlassen Ort, das Leben ist ausgezogen und hat Spuren hinterlassen. Der Schriftzug an der Wand und das Leuchtfeuer in der Ecke, zwei Zeichen, die den Ort neu beleben.
„smashed“ wird übersetzt mit „zerschlagen“ oder auch „zertrümmert“, das Bild öffnet wie die fehlende Tür den Blick in eine verschwundene Welt, die nicht rekonstruiert werden kann, sondern nur als vorgestellte fortexistiert.
Danke für den duchdachten Kommentar. Kam mir vor wie in den „guten alten Zeiten“, als wir auf dieser Seite begannen, unsere Fotos wechselseitig zu besprechen, woraus dann ja das schöne Buch-Projekt „Blicke“ wurde.
Zur „Auflösung“ vielleicht nur soviel: es war eine stillgelegte Seeschifffahrtsschule an der Ostsee (Wustow, Fischland). Ein aufgebener Ort, ein Un-Ort, ein Nicht-Ort, ein Ort für Zu-Fälle wie etwa jenem hellen Licht-Spot, der die Materie verschwinden lässt. Eine Schule der Sehschifffahrt eben 😉
„Smashed ist eine 2012 erschienene US-amerikanische Tragikomödie des Regisseurs James Ponsoldt.“ So beginnt der Wikipediaartikel (https://de.wikipedia.org/wiki/Smashed) zum Film, der den selben Titel trägt wie das Bild. Zufall oder nicht, im Film geht es um die Ernüchterung nach dem Rausch und darum, dass die Welt nüchtern betrachtet auch keine perfekte ist.
Das Bild zeigt einen verlassen Ort, das Leben ist ausgezogen und hat Spuren hinterlassen. Der Schriftzug an der Wand und das Leuchtfeuer in der Ecke, zwei Zeichen, die den Ort neu beleben.
„smashed“ wird übersetzt mit „zerschlagen“ oder auch „zertrümmert“, das Bild öffnet wie die fehlende Tür den Blick in eine verschwundene Welt, die nicht rekonstruiert werden kann, sondern nur als vorgestellte fortexistiert.
Danke für den duchdachten Kommentar. Kam mir vor wie in den „guten alten Zeiten“, als wir auf dieser Seite begannen, unsere Fotos wechselseitig zu besprechen, woraus dann ja das schöne Buch-Projekt „Blicke“ wurde.
Zur „Auflösung“ vielleicht nur soviel: es war eine stillgelegte Seeschifffahrtsschule an der Ostsee (Wustow, Fischland). Ein aufgebener Ort, ein Un-Ort, ein Nicht-Ort, ein Ort für Zu-Fälle wie etwa jenem hellen Licht-Spot, der die Materie verschwinden lässt. Eine Schule der Sehschifffahrt eben 😉
Gruß, Uwe.